Ngak’chang Rinpoche und Khandro Déchens Sohn wurde von Kyabjé Künzang Dorje Rinpoche und Jomo Sam’phel der Name Düd’dül Dorje gegeben. Sie haben stets großes Interesse an ihm gezeigt – sahen ihn aber erst im Dezember 2003 in Bodha zum ersten Mal. Robert hat schon an vielen Retreats teilgenommen und findet an der Retreatsituation Gefallen – besonders wenn das Vajra-Orchester für Ermächtigungen spielt. Ganz besonders mag er die dungchen – die langen Kupferhörner.
Das Foto wurde 1997 bei einem Vajrayana-Handwerks-Retreat in Khyungchen Aro Ling, in Forchtenstein, in Österreich, aufgenommen. Handwerk spielt eine wichtige Rolle im Leben eines Praktizierenden der Confederate Sanghas of Aro und Robert hat immer großes Interesse daran gezeigt mit Apprentices in handwerklicher Umgebung Dinge herzustellen. Er betrachtet Apprentices als seine Freunde und freut sich darauf sie zu treffen.
Ngak’chang Rinpoche erinnert sich daran als Robert einmal an ihn herantrat und aus ernster Überlegung äußerte: Buddhisten haben coole
Dinge, stimmt’s? Wie Vajras und Messer und Haarspangen.
Ngak’chang Rinpoche: Möge er lange glauben, dass
Haarspangen cool sind.